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Burma - Ein Reisebericht

    Samstag, 07.12.97

    girl2k
    Frühstück 5:30, wegen der Unruhen letzte Nacht sollen wir bereits um 5:45 losfahren, da wir wieder Umwege fahren müssen, es sind einige Straßen gesperrt. Mein Seesack wird fast vergessen, daher kommen wir doch erst um 6:00 los. Unser Fahrer fährt aber Rallye, und so brauchen wir trotz allem nur gut 20 min zum Flughafen. Herzlicher Abschied, vor allem von Kyaw. Die Ausreiseformalitäten gehen schnell und sind völlig unproblematisch.
    sitmannk

    In Bangkok suchen wir zunächst nach einer Möglichkeit, gleich unsere Bordkarten zu erhalten, im Transit – Bereich geht nichts, was wir ja schon von der Ankunft her wissen, nachdem wir durch den Zoll sind gehen wir zu Check-in Schalter, dort ist abgeperrt, aber ein einsamer KLM-Angestellter sagt uns, daß es eventuell möglich wäre im KLM – Büro. Dort erwartet uns die große Überraschung, es stellt sich nämlich heraus, daß unsere Flüge nicht rückbestätigt sind (das waren nur die Flüge Yangon – Bangkok), 2 Plätze (von Hatto und Eva) sind bereits anderweitig vergeben. Sie schicken ein Telex und reconfirmieren die anderen Plätze, abends sollen wir dann normal einchecken. Das klappt dann auch problemlos, es haben sich offensichtlich noch Plätze gefunden. Aber daß keine Möglichkeit besteht, im Transitbereich rückzubestätigen, finde ich einen sehr schlechten Service.

    Vom Flughafen fahren wir ca. 45 min mit dem Taxi zum Königspalast. Wir müssen 2 Taxis nehmen, da nur 4 Personen pro Taxi zugelassen sind, 280 Baht pro Taxi. Auf der Rückfahrt fahren wir aber doch zu fünft, zahlen aber 500 Baht, wegen "heavy traffic" (was stimmt).

    Im Königspalast mit dem Wat Pra Keo sind jede Menge Touristen, teilweise ist es fast ein Gedränge, für die Gläubigen scheint mir Andacht hier kaum möglich. Die Kleiderordnung ist recht undurchsichtig, meine burmesische Fußbekleidung ist ebenso wie Sandalen nicht erlaubt, wir müssen Schuhe und Socken leihen, aber die Schuhe bei Betreten des Tempels wieder ausziehen, nicht aber die Socken (wie das in Burma der Fall ist). Die Anlage ist sehr schön, wenn nur nicht die vielen Touristen wären, das sind wir nicht mehr gewöhnt. Die Restauration ist schwach, es gibt ein kleines Lokal, wo die meisten Getränke nicht mehr vorhanden sind, obwohl wir bei den Temperaturen grossen Bedarf anetwas Flüssigem haben. Wir bummeln dann zu Fuß weiter, zunächst an den Fluß, dann durch eine Klosteranlage mit buddhistischer Universität. Ein etwas schwatzhafter Jung – Mönch gibt uns Erklärungen. Die Klosteranlage ist sehr ruhig und schön, eine Erholung nach dem Lärm.

    Bei der Taxifahrt zum Flughafen kommt uns auf der anderen Spur der König entgegen, der hatte zwei Tage zuvor Geburtstag. Wir checken ein und gehen anschließend  etwas essen. Das Flugzeug startet dann sogar 20 min früher als vorgesehen, da schon alle da sind. Ein wenig macht mir jetzt der Bauch zu schaffen, aber es ist kein großer Verlust, bei der KLM wenig zu essen.

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